Das dritte Quartal 2015 ist Geschichte. Und mit den folgenden Themen habe ich mich in den vergangenen drei Monaten kommunalpolitisch beschäftigt.

Zunächst einmal: Weiland, am 08.09.2014, fand meine erste Schulausschusssitzung statt. Im vergangenen Monat feierte ich als sachkundiger Bürger also meinen ersten Jahrestag; im kleinen Kreis bei einem Humpen Tee und Gebäck. Bleiben noch fünf Jahrestage bis zur nächsten Kommunalwahl in 2020.
Im August tagte das Preisgericht in der Phase 1 zum Wettbewerb “Altstadtquartier Büchel”. Einen Tag lang konnte ich als stellvertretendes Sachjury-Mitglied über die vorgestellten Entwürfe befinden. Das war neu für mich und sehr interessant. Es waren spannende Entwürfe dabei, aber auch viel Murks (aus meiner unfachmännischen Sicht). Bemerkens- und erwähnenswert war, dass ich frühzeitig auf die Notwendigkeit von ausreichendem und bezahlbarem Wohnraum hingewiesen habe, was zunächst despektierlich abgewimmelt und in der Schlussrunde plötzlich von anderer Seite wieder zur Sprache gebracht wurde. Mir soll es egal sein, dass niemand mit dem Schmuddelkind spielen will, solange wir mit dem “Altstadtquartier Büchel” das Viertel nicht gentrifizieren.
In den vergangenen drei Monaten gab es jeweils eine Schulausschusssitzung in Stadt und StädteRegion Aachen; leider zeitgleich, so dass ich mich für die Teilnahme an der Aachener Sitzung entschieden habe. Verbloggt habe ich trotzdem beide.

Ich habe einen ganzen Schwung Anfragen und Anträge angereicht:

Seit September arbeite ich mit in der Lenkungsgruppe zur “Weiterentwicklung der Aachener Schullandschaft”. Ich werde berichten.
Und es gab eine Impulsveranstaltung zur “Kommunalen Medienentwicklungsplanung”. Mein Ratsantrag zum “IT-Kataster Schulen” passt da inhaltlich ganz gut rein, wenn er auch nicht komplett darin aufgeht. Da ich aber voraussichtlich im entsprechenden Arbeitskreis mitwirken werde, hoffe ich, dass ich eine wirkungsvolle, piratige Note einbringen kann. Auch darüber werde ich berichten.