Diese Woche habe ich mir den Film “Zwischen den Stühlen” angesehen.
Jakob Schmidt zeigt in seiner kurzweiligen Dokumentation, wie drei angehende Lehrer und Lehrerinnen ihre Referendarzeit in unterschiedlichen Schulformen durchleben und durchleiden.
Da prallen Berufung und Erwartungshaltung auf rebellische Kinder und verkopfte Pädagogikkonzepte. Das war auf vielen Ebenen so bemerkenswert wie erschreckend.
Die Erlebnisse der drei jungen angehenden Lehrer und Lehrerinnen ist sicherlich alles andere als repräsentativ (wobei ich diese Zustände so oder so ähnlich auch von anderer Stelle schon bestätigt bekommen habe). Es wird auch die Klassen geben, die man einfach so und dabei erfolgreich durch das Schuljahr laufen lassen kann. Wer also als Außenstehender mal wissen möchte, wie es in deutschen Schulklassen so abgehen kann und unter welchem Druck die Pädagogen tagtäglich stehen, wer wissen möchte, ob dieser Beruf tatsächlich der richtige ist und er oder sie sich einer freidrehenden Schulkasse gegenüber behaupten könnte, sollte sich diesen Film anschauen.
Ich fand die 106 Minuten Zeit gut investiert.
Mit “Ich. Du. Inklusion. – Wenn Anspruch auf Wirklichkeit trifft” und “Berlin Rebel High School” sind zwei weitere Dokumentationen zu Schule und Bildung am Start, die ich aber noch nicht gesehen habe. Kommentare dazu gerne in den Kommentaren.
Diese Woche habe ich mir den Film “Zwischen den Stühlen” angesehen.
Jakob Schmidt zeigt in seiner kurzweiligen Dokumentation, wie drei angehende Lehrer und Lehrerinnen ihre Referendarzeit in unterschiedlichen Schulformen durchleben und durchleiden.
Da prallen Berufung und Erwartungshaltung auf rebellische Kinder und verkopfte Pädagogikkonzepte. Das war auf vielen Ebenen so bemerkenswert wie erschreckend.
Die Erlebnisse der drei jungen angehenden Lehrer und Lehrerinnen ist sicherlich alles andere als repräsentativ (wobei ich diese Zustände so oder so ähnlich auch von anderer Stelle schon bestätigt bekommen habe). Es wird auch die Klassen geben, die man einfach so und dabei erfolgreich durch das Schuljahr laufen lassen kann. Wer also als Außenstehender mal wissen möchte, wie es in deutschen Schulklassen so abgehen kann und unter welchem Druck die Pädagogen tagtäglich stehen, wer wissen möchte, ob dieser Beruf tatsächlich der richtige ist und er oder sie sich einer freidrehenden Schulkasse gegenüber behaupten könnte, sollte sich diesen Film anschauen.
Ich fand die 106 Minuten Zeit gut investiert.
Mit “Ich. Du. Inklusion. – Wenn Anspruch auf Wirklichkeit trifft” und “Berlin Rebel High School” sind zwei weitere Dokumentationen zu Schule und Bildung am Start, die ich aber noch nicht gesehen habe. Kommentare dazu gerne in den Kommentaren.