Ein Bericht über meine Arbeit in den Schulausschüssen der Stadt und StädteRegion Aachen im 1. Quartal 2015 und davor.
Nach anfänglichem (und durchaus verständlichem) Misstrauen dem “Piraten” gegenüber, scheine ich mittlerweile in den Ausschüssen anerkannt zu sein, so dass wir (die Verwaltungen, die anderen Ausschussmitglieder und ich) uns sachlich, kritisch und konstruktiv auseinandersetzen können. #ilike
Und während viele Ausschussmitglieder eher einfach nur beitragslos und abstimmend anwesend sind, gebe ich meinen Senf fast immer dazu. Meine Abstimmungen sind dabei sachorientiert: Wenn z.B. die regierenden Schwarz-Roten in Aachen oder Schwarz-Grünen in der StädteRegion eine in meinen Augen gute, aber bei der Opposition umstrittene Vorlage einreichen, dann stimme ich dafür. Mag sein, dass das als Oppositioneller nicht schicklich ist, aber quam jucit? Mein Abstimmverhalten kann übrigens jeder im Menü unter Transparenz einsehen. Die Begründungen dazu finden sich zusätzlich in den Ausschussberichten, die ich verblogge.
Ich habe in Aachen bisher drei Anträge eingereicht: Vorstellung des Fabbus der FH Aachen, Evaluierung der Kosten für JeKITS und die Einrichtung eines IT-Katasters Schulen. Den Fabbus hat der erste Schulausschuss in 2015 abblitzen lassen, wobei die Verwaltung durchaus “mal einen Termin würde machen können”. Die anderen beiden Anträge sind noch unterwegs.
In der StädteRegion konnte ich durch kritisches Hinterfragen immerhin die Entscheidung über einen jährlichen Zuschuss für eine kapitalkräftige gemeinnützige Organisation durch zwei Ausschüsse schieben. Letztendlich stimmte der StädteRegionstag für den Zuschuss. Aber ich bin sicher, ich werde auch im nächsten Jahr wieder darüber abstimmen dürfen. 😉
Seit November 2014 veröffentliche ich einen wöchentlichen Bildungs-Newsletter. Darin finden sich Inhalte zu Bildungspolitik, Inklusion, Software, Unterrichtsmaterial, Bildungslinks und viele weitere Themen, die für Eltern, Lehrer und Jugendliche von Interesse sein können.
Und wie zum Abschluss jedes Ausschussberichtes möchte ich auch hier dazu anregen und einladen, die sachkundigen Bürger und Ratsherren bei ihrer Arbeit in den Ausschüssen zu unterstützen. Es macht durchaus Spaß, und wenn man sich die Arbeit teilt, ist es auch kein großer Aufwand.
Ein Bericht über meine Arbeit in den Schulausschüssen der Stadt und StädteRegion Aachen im 1. Quartal 2015 und davor.
Nach anfänglichem (und durchaus verständlichem) Misstrauen dem “Piraten” gegenüber, scheine ich mittlerweile in den Ausschüssen anerkannt zu sein, so dass wir (die Verwaltungen, die anderen Ausschussmitglieder und ich) uns sachlich, kritisch und konstruktiv auseinandersetzen können. #ilike
Und während viele Ausschussmitglieder eher einfach nur beitragslos und abstimmend anwesend sind, gebe ich meinen Senf fast immer dazu. Meine Abstimmungen sind dabei sachorientiert: Wenn z.B. die regierenden Schwarz-Roten in Aachen oder Schwarz-Grünen in der StädteRegion eine in meinen Augen gute, aber bei der Opposition umstrittene Vorlage einreichen, dann stimme ich dafür. Mag sein, dass das als Oppositioneller nicht schicklich ist, aber quam jucit? Mein Abstimmverhalten kann übrigens jeder im Menü unter Transparenz einsehen. Die Begründungen dazu finden sich zusätzlich in den Ausschussberichten, die ich verblogge.
Ich habe in Aachen bisher drei Anträge eingereicht: Vorstellung des Fabbus der FH Aachen, Evaluierung der Kosten für JeKITS und die Einrichtung eines IT-Katasters Schulen. Den Fabbus hat der erste Schulausschuss in 2015 abblitzen lassen, wobei die Verwaltung durchaus “mal einen Termin würde machen können”. Die anderen beiden Anträge sind noch unterwegs.
In der StädteRegion konnte ich durch kritisches Hinterfragen immerhin die Entscheidung über einen jährlichen Zuschuss für eine kapitalkräftige gemeinnützige Organisation durch zwei Ausschüsse schieben. Letztendlich stimmte der StädteRegionstag für den Zuschuss. Aber ich bin sicher, ich werde auch im nächsten Jahr wieder darüber abstimmen dürfen. 😉
Seit November 2014 veröffentliche ich einen wöchentlichen Bildungs-Newsletter. Darin finden sich Inhalte zu Bildungspolitik, Inklusion, Software, Unterrichtsmaterial, Bildungslinks und viele weitere Themen, die für Eltern, Lehrer und Jugendliche von Interesse sein können.
Und wie zum Abschluss jedes Ausschussberichtes möchte ich auch hier dazu anregen und einladen, die sachkundigen Bürger und Ratsherren bei ihrer Arbeit in den Ausschüssen zu unterstützen. Es macht durchaus Spaß, und wenn man sich die Arbeit teilt, ist es auch kein großer Aufwand.